RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Dorfplatz
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Dorfplatz
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Ohne sich zu rühren stand Alawis am Rande des brunnens. So wie er es gelernt hatte. Nicht einmischen, nicht vordrängeln. Er war ein Sklave und als solcher hatte er zu warten.
Als die Frau anbot den Eimer heraufzuholen, hob Aswin kurz den Kopf. Er hatte sie schon verstanden. Zumindest was sie sagte. Aber den Sinn dahinter nicht. Warum tat sie das? Er musste das selber tun und zwar alleine. Einem Sklaven half man nicht. Er sah ihr zu, rührte sich nicht. Aber nicht, weil er es nicht wollte. Im Gegenteil er hätte ihr gerne geholfen. Aber durfte er das?
Erst als der Eimer schon ziemlich weit oben war, trat er vor und zog ihn das letzte Stück dann heraus. Alawis stellte ihn ihr vor die Füße und trat wieder zurück. Es war ihr Wasser nicht seines.
"Ich danken dir." Meinte er dann leise.


10.03.2009 20:47:39 
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Margund verstand die Geste sehr gut. Der Eimer stand direkt vor ihren Füßen und der Mann schien nicht daran zu denken ihn für sich zu beanspruchen. Sie hatte ihn hinauf gezogen, also sollte sie das Wasser haben.
Völliger Unsinn, wie sie fand. Die junge Frau war innerhalb einer Gemeinschaft aufgewachsen, in der man sich untereinander half, wo man nur konnte und keine Gefallen zählte, um die gleiche Menge zu begleichen. Das Alawis nun ein Sklave war, tat ihrer Ansicht keinen Abbruch. Er war ein Mensch, oder? Sie wusste nicht was die Römer mit ihren Sklaven taten, das sie derart unterwürfig wurden, doch es konnte nichts Gutes sein. Natürlich gab es auch bei ihrem Volk des Status eines unfreien Sklaven, doch war es in ihren Augen nichts Alltägliches. Besaß man hier einen Sklaven, dann aus einem triftigen Grund und nicht weil man ihn gekauft hatte.
Die Weberin sah ihn an, doch er hatte den Blick streng gen Boden gerichtet. Es entlockte ihr ein lautloses Seufzen, doch sie beschloss die Absicht hinter seiner Geste einfach nicht zu verstehen. Nicht aus Mitleid, keineswegs, doch sie hatte es verschuldet, dass der Eimer in den Brunnen gefallen war, also glich sie es aus. Außerdem war er immer noch vor ihr hier gewesen.
Margund ließ den gefüllten Eimer unbeachtet stehen und wartete noch einen Moment, doch der Mann schien keine Anstalten zu machen, das zweite leere Behältnis an das Seil zu binden. Eine merkwürdige Situation für die junge Frau, die auch sie einen Moment lang unsicher werden ließ. Was tat man gegen Unsicherheit? Richtig, ablenken und arbeiten.
Sie nahm einen ihrer eigenen Eimer und band ihn geschickt an das Seil, bevor sie noch einen kurzen Blick über ihre Schulter zu Alawis warf. Nun hatte sie sich doch vorgedrängelt und hatte prompt ein schlechtes Gewissen.
Dennoch ließ die Weberin den Eimer hinab, ließ ihn vollaufen und zog ihn mühsam wieder hinauf. Auf dem Brunnenrand stellte sie ihn ab und wischte sich eine Strähne aus der Stirn.
Und wieder sah sie zu dem Sklaven und lächelte entschuldigend.
„Es tut mir leid, ich habe mich vorgedrängelt… Fülle nun deinen anderen Eimer, sonst wird mein Gewissen mir diese Nacht keinen Schlaf gönnen.“ Sprach sie mit einem Lächeln in der Stimme und auf den Lippen.


(ooc: Ich hoffe meine Ausführung zur Sklaverei bei den Germanen sind nicht völlig falsch, ich habe leider nichts direktes gefunden)


12.03.2009 23:57:34 
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Tatsächlich rührte Alawis sich die ganze Zeit nicht. Für ihn war sein Verhalten vollkommen normal. So hatte er es von Anfang an gelernt. Er wusste, dass es zweierlei Arten von Menschen gab. Die Sklaven und diejenigen, die die Sklaven besaßen. Wenn man seine Arbeit tüchtig erledigte, konnte man sich das Vertrauen seines Herrn erarbeiten. Dann stieg das Ansehen und man durfte Digen tun, die außergewöhnlich für einen Unfreien waren. Doch am Ende blieb man immer das Gleiche. Ein Sklave. Alawis würde für immer Peras Sklave sein, denn an ihn war er von dessen Eltern weitergegeben worden. Und ihm würde er dienen. Das hatte er nicht einmal hier in diesem Dorf aufgehört, in dem sein Herr selber zu einem Sklaven wurde. Streng genommen diente Alawis nun zwei Herren. Pera und dem Rich.
All das störte ihn jedoch nicht. Für ihn war das normal. Und so wartete er jetzt auch geduldig, bis die Frau den zweiten Wasssereimer heraufzog. Er half ihr nicht, denn das stand ihm nicht zu. Sie hätte ihn ausdrücklich darum bitten müssen. Er durfte nur eingreifen, wenn man es ihm erlaubte. Oder er sich über die Regeln hinwegsetzte. Was allerdings äußerst selten vorkam.
Sie sprach ihn an und meinte etwas von heute Nacht nicht schlafen können. Kurz hob Alawis den Kopf. Wieso sollte sie nicht schlafen können? Wie er sie so ansah, musste er sich eingestehen, dass sie sehr hübsch war. Beschämt über diesen Gedanken senkte er schnell wieder den Blick. Jetzt jedoch nichts zu sagen war auch falsch. "Sollen ich dir tragen Eimer zu deiner Hütte?" Warum er sich das traute zu fragen wusste er nicht. Er hatte strenge Anweisungen und die befolgter er nun nicht mehr.


13.03.2009 03:43:29 
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Ah, endlich eine Reaktion. Ein wenig verwundert über ihre Worte hob der Mann den Kopf, der es zuvor tunlichst vermieden hatte, sie anzusehen. Ihre Worte schienen ihn zu irritieren und Margund unterdrückte ein Lachen. Oh ja, sie neigte sehr dazu, sich von einem schlechten Gewissen oder einer Schuld den Schlaf rauben zu lassen. Womöglich war es lächerlich und unbedeutend, aber wer konnte schon so schnell aus seiner Haut?
Die Weberin hob en Eimer vom Brunnenrand und stellte ihn ab.
Mit einer Antwort hatte sie schon beinahe nicht mehr gerechnet, doch Alawis brachte schließlich einige Worte hervor. Sein Ton war unsicher und sein Blick, der wieder starr auf den Boden gerichtet war, unterstrich das Ganze noch einmal. Der Inhalt seiner Frage sorgte jedoch für Überraschung, seitens der Weberin. Das Angebot, ihr mit den Eimern zu helfen kam plötzlich und genau das sorgte dafür, dass sie einen Moment zögerte.
Ein Blick in sein Gesicht machte deutlich, was es ihn kosten musste, überhaupt mit ihr zu sprechen. Nie hätte sie es fertig gebracht ihn nun abzuweisen und ihm somit zu zeigen, dass er tatsächlich der Sklave war, für den er sich offensichtlich hielt.
Ein erfreutes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie nickte.
„Wenn es dir keine Umstände macht, nehme ich dein freundliches Angebot gerne an. Ich heiße übrigens Margund.“ Stellte sie sich vor und band während dessen den zweiten Eimer des Mannes an das Seil.



17.03.2009 18:21:51 
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Ihr Lächeln war wirklich wunderschön. Alawis ertappte sich dabei wie er sie ein paar Momente einfach nur ansah. Niemand hatte ihn je so angelächelt wie es Margund gerade getan hatte. Obwohl es vermutlich nichts zu bedeuten hatte, für Alawis bedeutete es eine Menge. "Ich heißen Alawis. Meine Eltern sagen früher immer sie haben gewohnt in diesem Dorf. Als beide noch waren jung. Sie dann gefangen worden von Römern und weggebracht. Sie nie wieder gekommen zu diesem Dorf." Alawis erzählte ihr die traurige Geschichte seiner Eltern einfach so. Zwar fiel es ihm sehr schwer germanisch zu sprechen, doch er bemühte sich sehr.
Dann jedoch war der Moment in dem er vergaß was er war vorbei und er senkte wieder demütig den Blick. Er ging zu den beiden Eimern, hob sie hoch und meinte dann halblaut. "Ich nicht wissen wo sein deine Hütte. Du müssen gehen vor."


22.03.2009 02:09:24 
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Das Lächeln wandelte sich zusehend in ein Abbild des Erschreckens, als der Mann ihr Auskunft über seine Herkunft gab. Er stammte aus diesem Dorf und wurde… verschleppt? Das war einfach grauenvoll! Die junge Frau schlug eine Hand vor den Mund und bedachte ihn mit einem erschrockenen Blick. Die Eltern verschleppt, als Kind zum Sklaven gemacht und nun mit seinem Peiniger in die Heimat zurückgekehrt, doch nicht als freier Mann. Das Schicksal hatte es wahrlich nicht gut mit Alawis gemeint. Ob der Rich davon wusste? Margund wusste es nicht, doch sie nahm sich vor ihn danach zu fragen. Ein grauenvoller Gedanke einen der ihren als Sklaven zu wissen, wenn man doch nun die Möglichkeit besaß etwas dagegen zu tun.
Margund berührte ihn sachte am Arm und nickte.
„Dann sollten wir dem Schicksal danken, das es dich in deine Heimat zurückgeführt hat.“
Der Moment, in dem er sich ohne Scheu mit der Weberin unterhielt verflog so schnell, wie er gekommen war. Alawis senkte den Blick wie ein geprügelter Hund und griff nach den Eimern, die nun gefüllt neben dem Brunnen standen. Er fragte nach dem Weg zu ihrer Hütte, ohne noch einmal aufzusehen.
Margund betrachtete ihn mit einem lautlosen Seufzen und trat dann neben ihn. Mit ausgestreckter Hand deutete sie in die Richtung, in der ihre Hütte lag.
„Es ist nicht weit… dort drüben.
Soll ich nicht doch einen der Eimer nehmen?“ hakte sie nach, denn ihr Gewissen machte sich erneut bemerkbar, da sie ihn ihre Arbeit tun ließ.


(tbc: Margunds Hütte)


24.03.2009 23:17:44 
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Kurz nur schüttelte Alawis den Kopf und wagte es den Blick nocheinmal zu heben. "Nicht Schicksal. Mein Herr seien hierhergebracht worden. Die Eltern meines Herren sich haben gemacht schreckliche Sorgen und so ich habe genommen ein Pferd." Alawis wurde die Schuld über dieses Vergehen wieder einmal bewust und er senkte den Blick wieder als würde Margund ihn deswegen bestrafen. "Ich seien gekommen hierher, weil ich haben suchen mein Herrn. Ich haben ihn gefunden hier. Er nicht mehr können gehen nach Hause. So ich bleiben bei ihm. Hier seien nicht meine Heimat."
Das klang vielleicht etwas komisch aus dem Mund eines Marsers, doch für Alawis war es wirklich so. Mit diesem Dorf verband er gar nichts, war er doch hier nicht zur Welt gekommen.
Nocheinmal sah er Margund kurz an. Er wusste nicht warum, aber jedesmal wenn er aufsah, war sie ein klein wenig schöner geworden als sie es zuvor schon war. Aswin wurde bewusst was er tat, wurde rot und murmelte in einem noch schlechteren germanisch als sonst. "Gehen voraus du. Ich folgen." Und langsam ging er tatsächlich los. Immer darauf bedacht hinter Margund zu bleiben.

(tbc: Margund hinterher)


24.03.2009 23:26:48 
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Mißmutig stapfte Lucan über den Dorfplatz.
Sowas konnte er mal wieder gut leiden: Da war er für heute fertig mit dem Unterricht, und absolut niemand hatte Zeit für ihn! Mechthilta war irgendwohin mit Swana gegangen, Reinka mußte zu Hause ihrer Mutter helfen, und selbst die anderen Jungs waren weit und breit nicht zu sehen!
Gelangweilt kickte der Junge einen Stein vor sich hin, während er überlegte, was er jetzt tun konnte.
Mit Bruna hatte er ja schon vor dem Unterricht bei Achodis ziemlich lange trainiert. Vielleicht in den Wald und mit der Schleuder üben? Das war schließlich immer gut ...
Entschlossen gab er dem Stein vor sich einen kräftigen Tritt. Daß dieser prompt auf eine ihm unbekannte Frau zuschoß, bemerkte er erst, als der Stein direkt vor ihren Füßen zum Stehen kam.
Schuldbewußt vezog Lucan das Gesicht und zog den Kopf ein.
"Entsch-", bevor er jedoch das Wort richtig ausgesprochen hatte, stutzte er. War das nicht die Fremde, die Griechin, die bei Pharamond in der Hütte wohnte?
Also anders ...
Lucan brauchte nur kurz überlegen, ehe ihm das richtige Wort auf Griechisch einfiel.
"Verzeihung!" rief er Athina in ihrer Sprache zu.


31.03.2009 19:56:11   
Athinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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=> Fortsetzung von Amalias Hütte / Kulturelle Unterschiede, oder Man(n) lernt nie aus...

Gemächlichen Schrittes ging Athina über den Dorfplatz, als plötzlich kurz vor ihr ein Stein zum liegen kam. Der Schuldige war schnell entdeckt, denn es konnte nur der Junge mit den zerwuselten Haaren sein, seinem Blick nach zu urteilen. Und er entschuldigte sich sofort, und das noch in Griechisch. Athina war angenehm überrascht und das rief ein Lächeln bei ihr hervor. „Ist ja nichts passiert.“ antwortete sie dem Jungen ebenfalls auf Griechisch. Wie viele Leute sich wohl noch mit ihr hier unterhalten konnten? Athina ging auf den Jungen zu. „Ich bin Athina und wie heißt du?“ Sie ging selbstverständlich davon aus, dass der Junge mehr als nur ein paar Worte ihrer Sprache konnte.



01.04.2009 13:09:13  
Lucanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Anscheinend freute sich die Frau, daß er ihre Sprache konnte - und das rief wiederum ein Lächeln auf sein Gesicht. Nur zu gut wußte Lucan, wie mies man sich fühlen konnte, wenn man irgendwo fremd war und sich mit niemandem richtig unterhalten konnte.
Dann aber kam die Antwort der Fremden verblüffend schnell, viel schneller, als Achodis sonst mit ihm sprach. Zum Glück verstand er nach kurzem Überlegen aber den letzten Satz der Frau.
"Lucan", stellte er sich vor. "Aber bitte sprich nicht so schnell, ich ... lerne deine Sprache erst."
Zwei Worte fehlten ihm noch, bis er den geheimnisvollen Satz, der seit Monaten auf seiner Tafel stand, vollständig entziffert hatte. Obwohl er sich ja die genaue Bedeutung schon fast vorstellen konnte. Erfreut lächelte er Athina an. Da hatte er eben noch gedacht, der Tag würde langweilig werden, und jetzt konnte er seine 'Geheimsprache' mal richtig gut austesten!


bearbeitet von Lucan am 01.04.2009 18:04:44
01.04.2009 18:03:39   
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Die Antwort von Lucan war dann doch nicht so perfekt wie Athina es erwartet hatte, aber immer hin konnten sie sich verständigen und es schien dem Jungen Spaß zu machen. Athina bemühte sich langsamer zu reden. „Ich möchte wissen wo Achodis wohnt. Kannst du mir helfen?“ Dabei kickte sie den Stein zu Lucan zurück, der vor ihr gelegen hatte.


02.04.2009 14:22:54  
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Achodis?
Lucan grinste belustigt und nickte. Manchmal gab es schon seltsame Zufälle ...
"Da komm ich gerade her", antwortete er, stieß den Stein dann wieder zurück zu Athina.
"Da lang!" Er deutete bezeichnend in die Richtung und wartete, daß Athina ihm folgte.

(tbc: Achodis Hütte, Griechische Runde)


02.04.2009 17:45:30   
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"Danke." erwiderte Athina freundlich und folgte Lucan durchs Dorf. Achodis Hütte lag am Rande und sah auch ein klein wenig älter aus wie manch andere Hütte in diesem Dorf.

=> Fortsetzung bei Achodis Hütte / Griechische Runde


02.04.2009 20:29:02  
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