RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Einleben in der neuen Umgebung...
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wissend lächelte Swana zu den Worten der Fährfrau und nickte. Anscheinend war auch Bertrada das Glück beschienen gewesen, einen Teil ihres Lebens mit ihrer wahren Liebe verbringen zu dürfen.

"Niemand wird das jemals wieder von dir verlangen, Bertrada", versicherte ihr Swana. Dann ließ sie das Thema ruhen, da sie merkte, dass Bertrada nicht gerne darüber sprechen wollte.
"Hast du sonst noch etwas auf dem Herzen, Bertrada, etwas, über das du reden möchtest. Oder braucht ihr, du und deine Kinder, noch irgendetwas?", fragte die junge Richfrau ehrlich besorgt nach.


bearbeitet von Swana am 18.10.2010 19:43:53
18.10.2010 19:42:59  
Bertradafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ja, die zehn Jahre, die Bertrada mit Guntram verheiratet gewesen war, waren erfüllt vom Glück gewesen, ebenso wie die Hütte der Familie mit Gesang und LAchen. Trotz schwerer Arbeit und manchen kleineren Sorgen wegen der vielen Kinder waren Bertrada und Guntram ein Paar gewesen, dessen Frohsinn und Liebe für einander auch die Umgebung eingeschlossen hatte.
Nicht zuletzt deswegen war der Tod des Vaters für die Kinder eine riesige Katastrophe gewesen. Denn er bedeutete nicht nur der Verlust einer geliebten Person, sondern auch das Ende alles dessen, was sie gewohnt waren. LAchen und GEsang waren verstummt, die Mutter hatte stumm und verbissen um den Lebensunterhalt gekämpft, die Umwelt war auf einmal nicht mehr hell und freundlich, sondern düster und drohend geworden und dann kam der Verlust der Heimat, die Mutter, die auf einmal nicht mehr mit den Kindern über die entscheidungen sprach, sondern sie einfach traf.

"Na das hoffe ich doch!",
stellte Bertrada fest, als Swana ihr versicherte, dass sie nie wieder vor eine solche "Wahl" gestellt werden würde. "Nein, sonst wüsste ich nichts mehr, worüber ich reden wollte, und brauchen tun wir auch nichts... Danke, dass du dich so für die Menschen dieses Dorfs interessierst, Swana!", fügte sie noch hinzu.



23.10.2010 17:46:13   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Swana wusste nicht genau, worüber Bertada gerade nachdachte, dass sie an schöne, vergangene Zeiten dachte und an die Sorgen, die in den letzten Monden, seit ihr Mann gestorben war, dazugekommen waren, konnte sie nur anhand des wechselnden Gesichtsausdruckes der Fährfrau erahnen.
Die junge Richfrau wusste selber, wie es war, seine Familie zu verlieren, dabei war es in ihrer Familie meist nicht unbedingt schön gewesen, bei einem sochen Tyrannen als Vater... Sie wusste nur um die Ansgt, einen geliebten Menschen zu verlieren und war nun um so glücklicher, dass die Götter ihre Gebete erhört hatten und Alarichs Leben nach dem Angriff von Berengar geschont hatten...

Als Bestätigung, dass Bertrada wirklich nicht vopr diese 'Wahl gestellt würde, ergriff Swana kurz deren Hand und drückte sie aufmunternd.
Die Imkerin schüttelte den Kopf, "Du musst mir nicht danken, Bertrada. Unser Dorf ist ebenso meine Heimat wie deine und was wäre ich für ein Mensch, wenn ich mich nicht dafür interessieren würde, wie es meinen Mitmenschen geht. Gerade nachdem, was wir in den letzten Tagen durchgemacht haben. Viele haben noch größere Verluste erlitten als meine Familie und drohen daran zu zerbrechen. Wie könnte ich davor die Augen verschließen und mich abwenden? Diese Menschen brauchen Hilfe und ich bin gerne bereit, sie ihnen zu geben." Ausserdem sah Swana es als ihre Pflicht als Richfrau an, sich um diese Menschen zu kümmern, denen sie schon nicht die Sicherheit des eigenen Dorfes erhalten konnten.

"Falls es doch noch zu irgendwelchen Problemen kommen sollte oder dir noch etwas einfällt, du weißt, wo du mich finden kannst, Bertrada", bot die junge Richfrau abschließend noch an.


24.10.2010 12:59:21  
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