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Die Bacchae
~Livia~fehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Das ist meine Charmed FF. Mit den Begriff Bacchae aus Xena!

Es war Samstag. Frische Luft drang durch das Fenster in Phoebes Zimmer hinein. Piper hatte, bevor sie in den Klub fuhr, Phoebes Fenster gekippt. Phoebe lag mit offenen Mund in ihrem Bett. Letzte Nacht war Cole noch bei ihr, aber er musste wegen denn Dämonischen Kopfgeldjäger, das Manor verlassen. Wenn er geblieben wäre, hätte er Phoebe und ihre Schwestern gefährdet. Kitty, die Katze der Drei, oder besser gesagt vier, sprang auf die Türklinke und öffnete Phoebes Tür, wie sie es öfters machte. Sie spang auf Phoebes Bett und scheckte Phoebes Hand ab. Phoebe öffnete verschlafen ihre Braunen Augen, knipste das Nachtlämpchen an und sah Kitty. „ Kitty, was macht du hier? Du sollst nicht immer reinkommen.“ Sie sah das offene Fenster. „Ach Piper, was würde ich ohne dich tutn? Mhhhhm........warscheinlich jähmerlich ersticken.“ Sie stand auf von ihrem Bett auf und schloss das Fenster. Sie ging zu Kitty und nahm sie in die Hand. Sie ging zur Tür und ließ Kitty runter. „So, geh zu Paige wenn sie noch schläft, ich muss mich jetzt umziehen,“ sagte sie, schloss hinter Kittydie Tür und schleifte zu ihren Kleiderschrank.

Paige lag in ihrem Bett und laß ihr Lieblingsbuch. Kitty brauchte diesmal nicht auf die Türklinge springen, denn die Tür war schon einen Spalt offen. Sie sprang auf Paiges Bett und Miaute. „Hey Kitty,“ sagte Paige, lag ihr Buch zur Seite und kraulte Kitty den Bauch. Kitty gefiel es und rollte sich aud den Rücken und schnurrte dabei. Plötzlich ein Geräusch. Paige richtete sich auf. Kitty sprang auf und rannt aus Paiges Zimmer. Paige ging zu ihrer Tür und blickt mit dem Kopf in den Dunklen Flur. Durch das Licht aus Paiges Zimmer sah man aber nicht viel. Sie sah eine Person in ihre Richtung kommen. Oh mein Gott, was soll ich machen, es konnte alles mögliche sein, bitte kein Dämon, wenn doch wird er dich töten, das weißt du, tu doch was. Wirf!!!!!!!, dachte sich Paige und schoss ihr Buch auf die Person. Doch die Person konnte es geschickt auffangen und ging näher zu Paige. Jetzt ist alles aus, sag schon mal Aufwiedersehen zu deiner Welt, dachte sie weiter. Man konnte durch das Licht umrisse dieser Person enddecken. Doch zu ihrem Glück war es nur Prue. „Prue, mein Gott tut mir echt Leid. Ich habe gedacht, du wärst ein Dämon,“ entschuldigte sich Paige bei ihr. „Ist ja nichts passiert, Paige. Außer dass ich vorher gegen die Wand gelaufen bin,“ erklärte sie und musste dabei kichern. Auch Paige konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Prue gab Paige ihr Buch wieder. „Willst du Kaffee?“ „Ja bitte.“ Paige legt ihr Buch auf den Nachtisch und ging mit in die Küche.

2
Piper hatte im P³ viel zu tun. Sie musste Unterlagen unterschreiben für eine Band. Ein Stellvertretter saß mit ihr bei der Theke. „Sie müssen hier untschreiben, hier und nochmal hier.“ Manchmal gingen Piper die Stellvetretter auf die Nerven. Sie unterschrieb wo sie musste. „So, das hätten wir. Aufwiedersehen Miss Halliwell.“ Er reichte ihr die Hand und Piper schüttelt diese. Danach verschwand er durch die Tür. Piper atmet erleichtert durch. Schon seit fast einer Stunde war sie schon mit diesem Stellvertretter hier. „Sie schnappte sich ihre Tasche und ging ebenfalls durch die Tür nach draußen. Draußen schloss sie die Tür zu und machte sich auf dem Weg zu ihrem Auto. Als sie fast ihren Wagen ereicht hatte, sah sie eine Komische Gestalt vor ihr. So weit weg, dass diese Gestalt Piper nicht sehen konnte. Man konnte weise Haare erkennen und graue Kleidung, erinnert wie eine Todesfee. Doch plötzlich wurde sie von dieser Gestalt angestarrt. Was sie sah, war keine Todesfee, sondern etwas gefährlicheres. Diese Gestalt hatte lange schwarze Fingernägel, wie eine Furie, rote Augen und Beiszähne, wie ein Vampir und es kam auf Piper zugeschossen. Eher geflogen. Piper konnte gerade noch ausweichen, verlor dabei ihre Tasche. Sie wollte sie holen, wurde aber von der Gestalt zu Boden gerissen. Sie wehrte sich, damit die Gestalt sie nicht beisen konnte. Aber die Gestalt hatte noch eine Hand frei und schnappte sich die Hand von Piper, mit der sie gegen den Kopf der Gestalt drückte und riss sie zu Boden. Jetzt ist es aus. Sie spürte einen kleinen Stich am Hals, wie von einer Biene gestochen, doch hörte nach wenigen Sekunden wieder auf. Plötzlich gab es einen Knall. Die Gestalt stand auf und flog schreiend davon. Sie musst was gehört haben, sonst hätte sie weiter gesaugt und Piper wäre tot. Sie stand leicht benommen auf, schnappte sich ihre Tasche und stieg in ihr Auto. So benommen wie sie war konnte sie nicht fahren. Sie beschloss eine kleine Pause zu machen und dann zu fahren.

Prue und Paige standen in der Küche. „Wie magst du deinen Kaffee?“ fragt Prue. „Schwarz ohne Koffein.“ „Hey, so wie ich auch, siehst du. Wir haben was gemeinsam.“ „Ja, stimmt. Äh, Piper müsste doch schon hier sein. Sie hat doch eine Besprechung mit einen Stellvertretter und da braucht sie nie so lange.“ „Jetzt wo du das sagst, fällt mir auch auf, dass Piper schon ziehmlich lange weg ist.“ „Soll ich mal sachsehen, wo sie bleibt? Bin auch gleich zurück.“ „Okay, wenn du wieder hier bist, ist dein Kaffee schon fertig.“ „Gut Danke.“ Sie orbt weg. „Wo will Paige denn hin?“ fragt Phoebe die gerade in die Küche kommt. „Sie will nur schnell mal nachsehen, wo Piper so lange bleibt. Kaffee?“ „Ja bitte.“ Sie setzte sich auf den Sessel. Prue kam mit zwei Tassen Kaffee nach. „Hier.“ Sie reicht Phoebe die Tasse. „Danke, glaubst du dass es Piper gut geht?.“ „Weiß nicht, kann ich doch nicht wissen, werden wir bald erfahren.“ Phoebe nickte nur.

Paige beamte sich vor dem P³. Sie versuchte die Tür zuöffnen, doch sie war abgeschlossen. Sie sah sich um. Genau der Parkplatz!!! Paige ging zu dem Parkplatz, der nicht weit entfernt war. Als sie dort ankam, sah sie sich um. Nach nicht allzulangen suchen, fand sie Pipers Wagen. Sie ging hin und sah Piper im Wagen sitzen. Sie öffnete die Tür. „Piper,was ist passiert?“ Diese antwortet nicht, saß leicht an der Stirn beschwitzt auf eine Stelle, ohne zu blinseln. „Komm raus Piper, lass mich fahren.“ Piper tat aber keinen Milimeter, sondern sah immer noch auch die Stelle. Paige nahm Pipers Hand und orbte sich mit ihr zum Rüchsitz. „Danach stieg Paige nach vorne in den Wagen ein. Der Schlüssel steckte schon und Paige fuhr los.

3
Phoebe räumte die zwei leeren Tassen weg, während Prue einen neuen für Paige machte. „Wann kommen sie endlich?“ Inzwischen war die Sonne schon ein Stück aufgegangen. „Keine Ahnung, aber müssten jeden Moment hier sein.“ Plötzlich klingelt es bei der Tür. „Ich geh schon,“ sagte Prue und ging zu Tür. Sie machte auf. Vor der Tür stand Paige die Piper mit ihrem Arm gestützt hatte. Sie war sichtlich geschwächt, das konnte man an ihren blassen Gesicht und Schweiß darauf erkennen. Prue stützte Piper bei der anderen Seite und beide brachten Piper zu der Couch, die im Wohnzimmer war. Phoebe kam auch gerade ins Wohnzimmer. Sie rannte zu ihr und knitte am Boden. „Was ist passiert?“ „Das weiß ich nicht, ich habe sie schon schwach im Auto gesehen. Anscheinend wurde sie angegriffen, oder sie ist Krank.“ „Krank? Unmöglich, wie könnte sie von heute Früh bis jetzt Krank werden, wenn sie vorher kerngesund war?“ „Streitet euch nicht, außerdem war es nur eine Vermutung Phoebe,“ versucht Prue den kleinen Streit zu schlichten. manchmal war sie auch die jenige gewesen, die Pipers und Phoebes Streit schlichtete. „Tut mir Leid Paige, wenn es um Piper geht werde ich eben so aufbrausend.“ „Das kann ich verstehen. Sie ist doch unsere Schwester.“ Phoebe stand auf und umarmt ihre kleine Schwester. Doch die Umarmung wurde gestört, als sie Piper husten hören. Piper riss ihre Augen auf. Irgendwie hatten sich ihre Augen verändert, ein wenig rötlicher, aber doch noch braun. Was aber keiner merkte. Phoebe knitte sich nochmal auf dem Boden. „Piper, was ist los? Geht es dir gut?“ Doch sie bekamm keine Antwort. Stattdessen richtete sich Piper auf. Sie sah ihre Hände an, als wären sie verändert. Phoebe ergriff ihre Hände. „Was ist los? Sag es mir Piper!!“ Erst jetzt zeigte es wirkung. Sie sah Prue, Paige und Phoebe geschockt an. „Ich......ich........aua.“ Sie griff sich auf den Hals. Sie stand auf und ging zum Spiegel, um ihren Hals zu betrachten. Keine Bissspuren, nichts, nur ein Muttermal, was sie schon immer hatte. „War das nur ein Traum?“ murmelte sie leise. Paige, Prue und Phoebe konnten es trotzdem hören. „Was war nur ein Traum? Piper jetzt sag schon,“ sagte nun Prue. Piper ging zu ihren Schwestern zurück und setzte sich wieder auf die Couch. „Ich weiß nicht ob es ein Traum war, oder wirklich passiert ist, aber ich wurde von einer komischen Gestalt angegriffen.“ „Wie sah sie aus?“ „Naja, weise Haare, graue Kleidung...............“ „Todesfee!!!!!!,“ kam von Prue und Phoebe wie aus einen Mund. „Nein, wartet. Schwarze Streifen im Gesicht, lange schwarze Fingernägel..........“ „Furie!!!!!,“ kam es diesmal aus Phoebes und Paiges Mund. „Auch nicht. Lange Beiszähne Rote Augen.“ „Vampir!!!!!“ kam es jetzt aus den Mündern der Drei. „Alles zusammen,“ sagte Piper schliesslich. „Oh mein Gott. Wurdest du gebissen?“ fragte Paige. „Ja. Es tat auch richtig weh. Aber die Gestalt floh, weil sie irgendwas gehört hatte, was sich wie ein Schuss anhörte. Aber man sieht nichts von dieser Wunde.“ „Lass mal sehen,“ sagte Phoebe und sah nach. „Nein keine einzigen Spuren eines Bisses kann man sehen.“ „Warscheinlich war das kein richtiger Vampir, vielleicht war das ein Vampir, einer anderen Generation, der kein Virus ist.“ war Paiges Vermutung. „Was es auch war, wir müssen es heraus finden.“ sagte Prue und ging die Treppe hinauf. „Du solltst dich doch ein wenig ausruhen, Piper.“ „Phoebe, mir geht es gut.“ „Nagut, ich bringe dir erstmals einen Kamillentee.“ Kaum hatte sie das gesagt, war sie auch mit Paige in der Küche verschwunden. Piper lehnte sich gegen die Couch und tastete noch mal ihren Hals ab. „Hoffentlich ist es nichts ernstes.“



bearbeitet von ~Livia~ am 24.07.2006 20:10:25

24.07.2006 20:10:04    
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Phoebe goß Kaffee in eine Tasse und stellte es neben Paige ab. „Könntest du das bitte Piper bringen? Ich werde mal rauf gehen und Prue ein wenig helfen.“ „Ja sicher.“ „Danke“ Und schon schoss sie aus der Küche durch das Wohnzimmer und die Treppe hinauf. Piper sah ihr nach. „Phoebe? Wo willst du hin?“ „Auf dem Dachboden zu Prue!!!“ war nur Phoebes Antwort. Piper lehnte sich wieder zurück.

Prue blättert im Buch der Schatten, um etwas raus zufinden. „Da müsste doch irgendetwas drinnen stehn, verflucht.“ Sie blättert weiter. „Nichts, ich könnte von euch da oben ein wenig Hilfe gebrauchen!!“ Schrie sie gegen den Himmel. Sie wollte Piper nicht schon wieder verlieren und nicht schon wieder gegen das Böse. „Verdammt.“ Sie knallte das Buch zu. In diesen Moment kam Phoebe herein. „Und? Schon was rausgekriegt?“ „Das ist es ja, nichts, rein gar nichts. Es ist so als ob sie und sie uns nicht helfen wollen. „Vielleicht kennen sie diese Gestalt nicht. Kann doch sein dass diese Kreatur aus der Zukunft kommt. Es hat schon viele Dämonen gegeben, die aus der Zukunft kammen.“ „Warscheinlich hast du recht. Vielleicht können wir einen von unserer Zukunft zu uns bringen, oder wir Reisen zu denen.“ „Hast du einen Zauberspruch, ich würde nähmlich alles für Piper tun.“ „Ja denn habe ich, kenne ihn sogar Auswendig.“ „Gut ich rede mit.“ „Wir zwei wollen nun die Zukunft bereisen, um das Schlechte von uns abzuweisen, und erwartet uns auch großes Leid, schickt uns in die andere Zeit.“ Phoebe und Prue wiederholten den Spruch. Doch nichts passiert. „Vielleicht müssen wir ihn 3mal sprechen, weil wir nur zu zweit sind.“ „Ja vielleicht, dann los!“ Die zwei wiederholten ihn noch dreimal. Plötzlich kam ein Helles Licht und umhülte die Schwestern. Im nächsten Augenblick war das Licht mit einen lauten knall und denn Schwestern verschwunden.

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Paige kam mit zwei heißen Tasse Kaffee in das Wohnzimmer hinein. „Hier bitte Piper.“ „Danke.“ Paige setzt sich auf den Couchsessel gegenüber von Piper. „Und dir geht es dir wirklich gut?“ „Ja, alles besstens. Warum fragst du mich das?“ „Ich mache mir einfach sorgen Piper, ich bin deine Schwester, da kann ich mir doch sorgen machen, oder etwa nicht?“ sagte Paige und nahm einen Schluck Kaffee. „Sicher, aber mir geht es gut, danke dass du dir Sorgen machst, lieb von dir.“ Sie lächelte Paige an und stellte ihre Tasse ab. Diese lächelte zurück und tat das gleiche. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Beide sprangen auf. „Was war das? Paige was war das?“ „Keine Ahnung, aber es kam von oben.“ Beide rannten fast ihm gleichen Tempo die Treppe hinauf.

Als sie oben angekommen waren, sahen sie nichts, nur eine kleine Rauchwolke. Und das Buch der Schatten lag offen auf seinem Träger. „Prue? Phoebe?“ Piper ging zum Buch. „Sie müssen einen Zauber benutzt haben, sie mal.“ Sie zeigt mit den Finger auf dem Zauber. „Um in die Zukunft zu Reisen. Sie müssen in die Zukunft gereißt sein, anders können wir es nicht erklären.“ „Darauf bin ich auch schon gekommen, Paige. Nur warum sind sie in die Zukunft gereist?“ „Ich habe keine Ahnung, wir müssen wohl oder übel auf sie warten.“ „Du hast recht. Mir fällt gerade nichts ein was wir machen könnten, also gehe ich einmal Duschen.“ „Tu das Piper, ich bin unten und sehe Fern, bis Gleich.“ Sie beamte sich runter. „Manchmal finde ich das echt gemein, das sie beamen kann, manchmal wünsche ich mir ich könnte das auch.“ Kaum hatte sie das gesagt, stand sie auch schon vor der Badezimmertür. Piper musste sich festhalten, da ihr etwas schwindelig wurde. „Was war das? Wie bin ich denn so schnell hier?“ Sie beschloss Paige noch nichts davon zu sagen und verschwand trotz ihrem Schwindelanfall im Bad.

„Gibt es hier nicht richtig cooles im Fernsehen? 100 Kanäle und nur lauter Liebesromanze, ich stehe heute nicht auf Romantik........wow, das ist doch schon was.“ Sie sah sich einen Thriller an. „Also 99 Romantische Filme und einen Thriller. Heute ist wohl ein Romantischer Tag, für alle Liebespaare. Nur dass ich keinen Freund habe und nicht mal die Zeit zu einen. Wie lange braucht Piper noch? “ Sie blickte auf die Uhr. „Wow, schon 23 minuten und 49 sekunden.“ „So lange siehst du schon diesen Film?.“ Paige drehte ihren Kopf auf die Seite, woher die Stimmen kam. „Pass auf Paige, sonst verränkst du dir den Kopf,“ sagte Piper und setzte sich zu Paige. Paige drethe ihren Kopf wieder nach vorne. „Nein, so lange warst du im Bad. Was hast du oben so lange gemacht?“ „Naja, Duschen, Föhnen und ähm.......“ sie stockte. „Und was? Was ist passiert? Ein Dämon?“ „Nein, kein Dämon, ich hatte einen kleinen Schwindelanfahl, sonst nichts.“ „Was!! Einen Schwindelanfall, warum? Wieso?“ fuhr sie Piper damit an. „Beruhig dich, ja? Es ist ja nichts passiert. Mir geht es gut.“ „Achja, ich glaube es dir nicht. Irgenwas ist schon passiert, du kannst mich nicht verschaukeln, also was ist los? Bitte sag es mir, ich bin deine Schwester.“ „Das weis ich doch.“ Und wieso sagst du es mir nicht?“ „Weil ich es selber nicht verstehe, deswegen, ich erzähle es dir wenn Prue und Phoebe zurück sind.“ Sie geht in die Küche. Paige sah ihrer Schwester verwirrt nach. Danach legte sie sich wieder auf die Couch und sah sich den Film weiter an.

5
Es ist Nacht und alles sieht zerstört aus. Ein paar Straßenlampen waren entweder umgekippt, oder flackerten nur. Bäume lagen am Boden, die Blätter lagen überall am Boden verstreut. Nirgendwo waren Menschen, so als wäre die Stadt evakuiert worden. In dieser Menschenleeren Stadt kam plötzlich ein Licht und bildete zwei Frauen. „Mein Gott, wo sind wir denn hier gelandet?“ „Warte Phoebe. Sieht so aus, als wären wir in der.......“ Sie sah auf die Straßentafel die sehr verdreckt war. „Pre....ich kann es nicht lesen Straße.“ „Sieh dich doch mal um, wir sind in der Prescott Street, zu Hause. Siehst du unser Manor? Es sieht zerstört aus. Komm, wir sehen nach.“ Beide setzten zu gehen an, als Plötzlich eine Frau auf sie zugerannt kamm. „NEIN!!! Ihr dürft hier nicht rein, es ist zu gefährlich für euch.“ Sie hielt Phoebe am Arm fest. Zu beider Schrecken, sah sie aus wie...... „Paige?“ „Ja wer sonst? Bitte geh nicht hinein, sie hätte dich beinahe getötet, als du das letzte mal hinein gegangen bist. Bitte nicht.“ „Warte mal, wie siehst du denn aus? Und wer soll uns einmal beinahe getötet haben?“ fragte Phoebe. „Ich sehe so aus wie vor 5 Jahren auch und...........“ Erst jetzt bemerkt Paige Prue. „Prue? Wie kann das sein, ich meine du bist doch tot. Wie kannst du noch am Leben sein, oder hast du diesen Angriff überlebt?“ „Nein, ich war tot, durfte aber, als Piper wieder Gut wurde, wieder Leben.“ „Das weiß ich noch, wartet, ihr seid nicht von hier, ich meine nicht aus dieser Zeit, sondern aus der Vergangenheit, ihr seid hier um zu sehen, was mit Piper passiert, weil sie von einem Vampir gebissen wurde. Richtig?“ „Ja, aber sag schon, wer mich beinahe getötet hätte.“ „Nein nicht hier, hier ist es zu Gefährlich. Kommt mit, ich kenne ein Versteck, da sind wir sicher, naja, aber ach nur manchmal.“ Kaum hatte sie das gesagt, nahm sie Phoebe und Prue an der Schulter und orbte sich mit ihnen weg.

Blaues Licht erschien und wurde aus Prue, Paige und Phoebe. „Wo sind wir hier?“ fragte Prue Paige. „Wo wir sind?!" „Das ist das Mausoleum, naja, ein bisschen zerstört, aber immer noch ein Mausoleum. Es sind hier viele Bäume und Büsche gewachsen, deswegen kennt ihr euch nicht so gut aus. Kommt lasst uns rein gehen.“ „Nein warte, Paige, sag schon, wo ist Piper?“ Paige sah Phoebe in die Braunen Augen. „Sie....sie....,“ sie wurde unterbrochen. Weiter vor ihnen sprang eine Gestalt auf einem Grabstein, sie hatte graues zerissenes Kleid an und lang weißes Haar. Ihr Gesicht konnte man nicht sehen, da sie ihnen denn Rücken zugedreht hatte. Paige nahm Prue und Phoebe bei einem Arm und zog sie langsam mit sich, nach hinten. „Langsam und ganz leise zurück. Hinter dem Busch da!“ flüstert sie Prue und Phoebe zu. Sie deutet auf dem großen Busch, links von ihnen. Die Gestalt hörte ein leises Geräusch und sprang von dem Grabstein zwei Meter weiter auf dem Boden. Indes haben die drei den Busch erreicht. „Und was jetzt?“ fragte sie Phoebe. „Warten bis sie wieder verschwindet.“ „Wer? Und außerdem, wieso greifen wir sie nicht an? Oder vernichten?“ Diesmal fragt Prue. „Wäre keine Gute Idee, sie ist zu Stark, außerdem gibt es noch Hoffnung für sie.“ „Gut, dann müssen wir einfach leise sein, sonst hört sie uns noch, okay Phoebe?“ „Alles Klar Prue.“ Plötzlich ist ein Knacken zu hören. Die Gestalt dreht sich zu der Richtung von dem das Geräusch kam. „Oh Oh, tut mir Leid, das wollte ich nicht, das war der Ast. Das werde ich wieder Gut machen.“ Prue sah sie zornig an. „Ducken!“ kam von Paige. Beide duckten sich. Die Gestalt hatte den Busch erreicht und streckte ihre Hand aus um hinein zu greifen. Ganz Leise,“ flüsterte Paige. „Wo ist Phoebe?“ „Weiß nicht.“ Plötzlich kam Phoebe vor einem Baum hervor, der gegenüber von dem Busch stand und schrie: „Hey, hier bin ich!!!“ und wirbelt mit ihrer Hand in der Luft herum. Die Gestalt drehte sich um und sprang auf Phoebe zu. Phoebe sprang zur Seite. Die Gestalt landete neben Phoebe und schrie auf. „Bist du verückt geworden, komm sofort hier her,“ hörte sie Prue schreien. Das ließ sich Phoebe nicht zweimal sagen und rannte so schnell wie möglich zu denn anderen zurück. „Was sollte das denn Phoebe?“ „Ich wollte sie ein wenig ablenken, aber hat nicht so super geklappt, aber der Schrei ist doch nicht ansteckend, oder?.“ „Nein, Gott sei Dank nicht.“ Die Gestalt kam immer näher und faucht alle drei an. „Das ist für dich!!!!“ Paige warf ein Elexier, dass sie aus ihrer Tasche zog, direkt vor ihre Füße. Diese hielt sich die Hand schützend vor dem Gesicht, schrie auf und sprang 4m zurück. „Es hat ihr aber nicht viel angetan, Paige!“ „Ich weiß, deshalb bekommt sie immer ne Doppelte Ladung.“ Sie zog das zweite Elexier aus ihrer Hosentasche und warf es wieder vor ihre Füße. Diesmal schrei sie wieder laut auf, verwandelte sich in eine



24.07.2006 20:13:54    
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Fledermaus und flog davon. „Wer zum Teufel war das überhaupt? Paige los sag schon.“ „Wer das war? Ähmm....es ist.....es ist......Piper.“ „Was!!!???? schrien Phoebe und Prue, wie aus einem Munde. „Das kann ich nicht glauben, das war Piper? Also verwandelt sie sich wirklich in eine.....eine was eigendlich?“ fragte Phoebe in einen überlauten Ton. „Bacchae, das ist eine Bacchae. Jetzt kann ich euch ja alles erzählen, aber zuerst gehen wir lieber rein, bevor sie wieder zurück kommt.“ „Gute Idee.“ Als sie drinnen ankammen, sah alles ziehmlich anders aus. In einem Großen Raum wurden Tische, Sessel, Bettlacken und andere Dinge aufgestellt. „Was ist denn hier los?“ „Naja, hier verstecken sich alle Hexen vor ihr, sogar ein paar Dämonen nahmen wir hier auf.“ „Was Dämonen? Ist Cole auch dabei?“ „Nein, er wurde von Piper ermordet, er hatte keine Chance gegen sie.“ Sie dreht sich zu Phoebe um. „Tut mir wirklich Leid, du warst ziehmlich zerstört, als er starb.“ „Das glaube ich mir. Können wir Cole nicht herbei rufen, mit einen Spruch?“ „Na sicher, aber ich glaube nicht, dass das die anderen wollen. Ich habe in der Nähe ein kleines Zimmer, das niemand betriet außer mir. Gehen wir dort hin.“ „Gut, wo ist das Buch?“ „In dem Zimmer beware ich es auf.“ „Okay, dann Los.“ sagte Prue.


SoBreites Grinsen



24.07.2006 20:15:08    
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