RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Grimoald » Grims Hütte - Gedanken
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Grims Hütte - Gedanken
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Swana!", sagte Livia ruhig, "Ich weiß nur, dass bei so etwas das klare Denken manchmal aussetzt. Ich bin selbst Mutter gewesen, das weißt du, ich weiß, wie es einem da manchmal geht. Wenn du deinen kühlen Kopf noch behalten kannst, dann bin ich umso froher darüber!"

DAmit legte sie den Gladius wieder weg. "Zum Dorfplatz komme ich trotzdem mit."



25.12.2008 21:28:03   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ja, natürlich weiss ich das...", verständnisvoll lächelte sie Livia an, sie hatte ihr ihre Geschichte ja letzten Sommer erzählt, als Yngve, Amalia und Alan mit Reinka aus Mogontiacum wieder gekommen waren. "Ich hoffe, dass ich das kann. Das kommt denke ich darauf, an wie schnell wir Mechthilta finden werden."

"Und darüber freue ich mich sehr. Danke Livia", sagte Swana lächelnd und drückte kurz die Hand der anderen Frau, nachdem diese ihr Schwert wieder weggelegt hatte.


25.12.2008 22:15:00  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Wir werden sie schon finden, Swana! Die Männer verstehen ihr Handwerk!", antwortete Livia aufmunternd. DAs war eine ihr eigene Gabe. Sie machte sich ebenfalls Sorgen um Mechthilta, große Sorgen sogar, aber sie schaffte es, ihre eigene Sorge zu verdrängen und Zuversicht für die anderen auszustrahlen.

"Keine Ursache, Swana, ich würde in der Hütte doch auch nur wuschig werden!", erwiderte sie lächelnd.



26.12.2008 16:25:52   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Das weiss ich Livia, daran habe ich auch gar keine Zweifel, vor allem wenn Alarich die Suche organisiert...", meinte Swana und nickte, die Sorge um ein Kind konnte einen fast wahnsinnig machen, das hatte sie heute am eigenen Leib erfahren.

"Lass uns jetzt gehen...", schnell wischte sie sich noch einmal durchs Gesicht und versuchte die Tränenespuren zu beseitigen.

tbc: Dorfplatz


26.12.2008 23:08:23  
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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pp: Die Hütte des Richs/ Im Stall

Swana war nicht über den Dorfplatz nach hause gegangen, sondern war hinter den anderen Hütten hergegangen, sie wollte jetzt niemandem begegnen.

In der Hütte angekommen, blieb sie zunächst unschlüssig stehen. Was nun? Hinlegen und Ausruhen, wie sie es verprochen hatte? Zögernd blickte sie auf das Schlaflager, dann in der Hütte umher. Aufzuräumen gab es nichts mehr, das hatte Livia sowieso schon wieder alles am morgen erledigt. Dann vielleicht doch Hinlegen? Vielleicht konnte sie ja doch schlafen...

Die Imkerin schlug die Felle zurück und legte sich hin, trotz des schon wirklich warmen Frühlingstags war ihr kalt und sie zitterte ein wenig. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um Mechthilta, um die Wölfe und um Alarich und die Angst kam wieder. Die junge Frau biss sich auf die Lippe und versuchte ihre Tränen zurück zuhalten, was, wenn ihnen doch etwas passierte, was wen die wölfe, ihr kleines Mädchen doch schon..., nein nicht weiterdenken...
Sie starrte die Dachbalken und das Schilf dazwischen an. Wieviel Zeit war vergangen, seid sie in die Hütte zurückgekommen war? Eine Stunde, zwei Stunden oder gar drei? Swana wusste es nicht, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Sie stand doch wieder auf und lief nervös in der Hütte auf und ab. Ihre Schritte waren überdeutlich in der Stille des Hauses zu hören. Hin und wieder blieb sie stehen, um nach draussen zu lauschen, war das nicht ein Hornsignal gewesen? Wieder setzte sie ihre ruhelose Wanderung fort, in der die Stille des Hauses beinahe greifbar wurde und der jungen Frau unhendlich laut erschien.
Die Zeit zog sich zäh, wie Honig und Swana legte sich erschöpft, nach noch nicht mal einer Stunde ihrer unruhigen Wanderung, die ihr schier endlos erschienen war, doch wieder hin.

Irgendwann fiel sie völlig erschöpft, vor Sorge und Angst in eine unruhigen Schlaf. Unruhig drehte sie sich im Schlaf von einer Seite auf die Andere. Bilder von der Bienesuche blitzen durch ihren Kopf, geifernde, immer wieder zuschnappende Wolfsmäuler, die sich immer wieder in Marcus Fuss und Wade verbissen, aber irgendwie kam er immer wieder frei... Dann wechselte die Szenerie und Swana stand alleine im Wald. Von irgendwoher hörte sie noch immer das Knurren von Wölfen, das Klirren eines Schwertes? und das Weinen eines Kindes... Sie wollte rennen so schnell sie konnte, zu dem Kind rennen, das dort so kläglich weinte, sehen, ob es Mechthilta war, sehen ob es ihr gutging... aber es kam ihr vor als würde sie unendlich langsam vorwärtskommen, doch schon hinter den nächsten Bäumen waren die Wölfe...
So unwirklich wie ihr dies hier alles vorkam, so viel Angst erfasste sie plötzlich, denn dort stand Alairch mit seinem gezogenen Schwert, die kleine Mechthilta auf dem Arm, die weinend ihr Gesichtchen in ihren kleinen Händen verarg, um die beiden herum mehrere Wölfe... Swana wollte rennen, um zu helfen, wollte schreien, um zu warnen, aber kein Laut drang aus ihrem Mund, als einer der Wölfe zum Sprung ansetzte...
"NNNEEEEIIIIINNNN!", schweissgebadet und vor Angst zittend sass Swana auf ihrem Schlaflager, bis sie realisierte, dass ise geträumt hatte. Schluchzend schlug sie die Hände vors Gesicht und liess ihren Tränen freien Lauf.


07.01.2009 10:48:39  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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pp: Dorfplatz

Livia war längere Zeit draußen auf dem Dorfplatz gewesen, hatte den Kindern geholfen, Mechthilta zu suchen, doch nun gab es nichts mehr zu tun und sie wollte einmal nach Swana sehen, die das Ganze noch mehr mitnehmen musste, als es sie tat.

Behutsam trat sie in die Hütte Grimoalds ein und erkannte, dass es richtig gewesen war, dass sie zurückgekommen war. Swana weinte. Und Livia konnte ihre Tränen nur allzu gut verstehen. So setzte sie sich zu Swana und nahm die Imkerin tröstend in den Arm. Sie schwieg, was hätte sie auch sagen sollen? Sie machte sich auch große Sorgen um das Mädchen, aber das musste sie Swana nicht auch noch um die Ohren schlagen, diese hatte genug damit zu tun, halbwegs vernünftig zu bleiben. Livia wusste, was es bedeutete, Angst um ein Kind zu haben, Worte waren in einer solchen Situation einfach nur fehl am Platz.



07.01.2009 20:21:00   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Swana hatte Livia nicht kommen hören, die Römerin war sehr leise gewesen. Sie spürte plötzlich nur, wie sie von jemandem in den Arm genommen wurde. Alarich? Nein, dummes Huhn, schalt sie sich selbst, das hätte sie doch sofort merken müssen, dass es nicht Alarich war... aber gewünscht hatte sie sich das in diesem Moment schon, mehr als alles andere...

Trotzdem nahm sie dankbar Livias Umarmung an und war nur zu froh darüber, nichts sagen zu müssen und sich einfach von der Freundin halten zu lassen. Wie lange sie dort so gesessen hatten, wusste Swana nicht, aber irgendwann wurden die Tränen weniger. Sie richtete sich etwas auf und wischte die Tränen mit dem Handrücken beiseite.

"Danke...", meinte sie leise, unschlüssig, ob sie Livia von dem Traum erzählen sollte, "...ich... ich... ach nicht so wichtig... sie... sie war nicht da, oder?", erneut drohten Tränen ihre Stimme zu ersticken, als sie Livia nach Mechthilta fragte.


08.01.2009 10:37:46  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nach einiger Zeit wurde Swana wieder ruhiger. Dann fragte sie nach Mechthilta und Livia seufzte leise. "Nein, das war sie nicht!", sagte sie und man hörte es an ihrer Stimme, dass ihr das bei Weitem nicht gleichgültig war. Auch wenn sie Swanas wegen die Angst zurückdrängte und ihre Hände zwang, ruhig zu bleiben, ihr Herz hämmerte, wie das eines ängstlichen KAninchens. Auch sie machte sich große Sorgen. Selbst in der Nähe von Mogontiacum hatte es schon Übergriffe von Wölfen gegeben und Livia wusste, dass diese nicht ganz ungefährlich waren. Aber was hätte es Swana gebracht, wenn sie sich auch noch von der Angst besiegen ließ?

Um ihr Mut zu machen, beschloss sie einfach das nächstliegende zu sagen: "Die Kinder durchkämmen das Dorf systematisch, wenn sie im Dorf ist, dann wird sie dort auch gefunden und bei den Männern sind sämtliche verfügbaren Jagdhunde mit, allein das sollte die Wölfe abschrecken, denn mit einer solchen Hundemeute könnens ie es dann doch nicht aufnehmen und wenn sie noch so stark und erfahren sind. Sie werden sie also bestimmt bald gefunden haben!"



08.01.2009 19:26:36   
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Die Tränen niederkämpfend hörte Swana Livia weiter zu. Wenn sie Mechthilta gefunden hätten, dann hätte Livia sie auch gleich mitgebracht...

Dir Römerin versuchte der Imkerin mit ihren Worten Mut zu machen, aber als das Wort Wölfe fiel, kehrten die schrecklichen Traumbilder zurück und Swana schauderte. Die Angst überkam sie erneut und sie klammerte sich an Livia fest. Sie zweifelte auch gar nicht daran, dass die Männer die Wölfe finden würden, aber sie fürchete, dass jemand verletzt wurde, so wie in dem Traum... die immer wieder zuschappenden geifernden Wolfskiefer und was viel schlimmer war, der angreifende, springende Wolf, der... nein nicht dran denken...
Sich die Tränen aus den Augen wischend sah sie Livia an, "Ich... ich habe...", sollte, wollte sie ihr von dem Traum erzählen?, "... ach, ist nicht so wichtig... vielleicht... vielleicht solltest du den Kindern weiter beim Suchen helfen... ich... ich komm schon klar..."


08.01.2009 19:59:39  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Was hast du, Swana?", fragte Livia ruhig, sie vermutete hinter dem verschluckten Satz sofort das eigentlich Wichtige.

"Hör mal, Swana, ich halte es für besser, die Kinder in Ruhe zu lassen, denn so lange die Verantwortung der Suche auf ihnen ruht, haben sie etwas zu tun. Nehme ich ihnen die VErantwortung ab, könnten einige Möchtegern-Helden, also einige Halbstarke am Ende auf dumme Gedanken kommen und das muss wahrlich nicht sein!" ... außerdem sieht es warhlich nicht so aus, als würdest du alleine klarkommen! setzte sie in Gedanken hinzu.

Sie hatte wohl gespürt, wie sich die Imkerin an ihr festklammterte und hatte schnell begriffen, dass irgend etwas mit ihr war, nicht nur die Angst um Mechthilta.



08.01.2009 20:28:36   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Was meinst du?", etwas verwirt sah die Imkerin Livia an, "ich... ich mache mir Sorgen um Mechthilta und ich... ich habe vorhin schlecht geträumt, von Wölfen... ", fügte sie mit einem misslungenen Lächeln hinzu, "... aber wenn meine Kleine erst wieder da ist, dann... dann wird das schon wieder...", hoffenltich ist Alarich nicht wirklich etwas passiert, der Traum war so real..., dachte sie und erneut spürte sie, wie die Angst in ihr hochstieg, hoffentlich, hoffentlich hoffentlich..., betete sie stumm.

"Nein, die Verantwortung sollst du ihnen natürlich nicht abnehmen... so... so habe ich das auch nicht gemeint...", meinte sie zaghaft, einerseits wollte sie sich unter ihren Fellen verkriechen und sich ihrer Sorge hingeben, anderseits war sie unendlich froh, dass Livia hier war und ihr Trost gab.


08.01.2009 22:45:32  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Nun gut, dass du von Wölfen träumst, nachdem, was du erlebt hast, ist kein Wunder, Swana! Aber bitte, mach dich damit nicht verrückt! ICh weiß, dass einen solche Träume nahezu um den Verstand bringen können, aber es sind nur Träume!", antwortete Livia sanft auf Swanas völlig konfuses Gerede.


Ein kurzes Lächeln huschte über das GEsicht der Römerin: "Ich weiß nicht, ob du da ebenso besaitet bist, wie ich, Swana, aber wenn es dir hilft: Das große Beet im Garten wartet noch darauf umgegraben zu werden. Mir hat schwere, körperliche Arbeit immer geholfen, wenn ich mir Sorgen gemacht habe. Wenn du magst, können wir uns also damit beschäfigen. Die Erschöpfung und der damit verbundene, traumlose Schlaf ist ein GEschenk des Himmels!"
Ausruhen war bei Swanas momentaner Verfassung nicht sehr ratsam, das wusste Livia, so tat sie das Nächstliegende und bot ihr eine Ablenkung an.




09.01.2009 19:39:18   
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Livia hatte ja recht, es waren nur Träume... aber das war leichter gesagt als getan, sich davon nicht verrückt machen zu lassen. Selbst wenn sie nicht daran denken wollte, kehrten die schrecklichen Bilder immer wieder zurück... der springende Wolf... nein, sie wollte nicht daran denken.
Es würde ersrt aufhören, wenn Mechthilta und Alarich unverletzt wieder hier waren...

"D... das geht leider nicht...", begann sie leise. Normalerweise hätte ihr Swana sofort zugestimmt, denn aus eigener Erfahrung wusste sie, dass Ablenkung so ziemlich das Einzige war, was half, aber sie hatte ein Versprechen gegeben, welches sie nicht bereit war zu brechen, unter gar keinen Umständen!
"Tut mir leid Livia, aber ich habe das Verspechen gegeben, dass ich mich ausruhen werde... wir können das gerne morgen in Angriff nehmen, aber jetzt geht das nicht...", meinte die junge Frau bestimmt.


09.01.2009 20:57:13  
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"Das muss dir nicht leid tun, Swana! Das Beet ist auch später noch da, ich dachte mir nur, dass du dich vielleicht abreagieren magst.", erwiderte Livia ruhig.
Sie wollte die Imkerin zu nichts drängen, oder sonst irgendwie Einfluss auf sie nehmen. Swana musste selbst wissen, was gut für sie war. Livia hielt sich da ganz im Hintergrund.



09.01.2009 21:18:11   
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"Ich weiss, dass du es nur gut gemeint hast, Livia", meinte Swana mit einem noch immer etwas verünglückt wirkendem Lächeln, "... und ich würde dir auch sofort zustimmen, aber versprochen ist versprochen...", mit dem Gedanken an das Versprechen, kam auch die Sorge wieder, die Sorge, dass irgendetwas passiert sein könnte...

Swana wischte sich die Tränenreste weg, irgend etwas musste sie tun, sonst würde sie wirklich verrückt werden, "Waren da nicht noch ein paar Kleidungsstücke für die Kinder, die noch zusammengenäht werden müssen?"


09.01.2009 21:46:08  
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